Vier bewährte Ideen, mit denen man beginnen kann, wenn man gern mehr Tiere behandeln möchte

Ein Blogartikel von Iljana Planke



Mit Reiki kann man für Tiere viel Gutes bewirken.



Die Vorteile der Reiki-Heilmethode:

- Sie ist ausgesprochen wirkungsvoll.
- Die ist Ausbildung wunderbar einfach.
- Man kann schon mit dem 1. Grad ein Leben lang helfen.
- Man kann sich selbst, Tiere und Menschen behandeln.
- Man braucht nur die Hände aufzulegen. Das ist alles.
- Man kann sofort nach dem Ausbildungsseminar loslegen.
- Man kann sie jederzeit und überall anwenden.
- Man kann schon ab dem 1. Grad privat, beruflich und ehrenamtlich behandeln.


Wie wäre es, damit zu beginnen, „Reiki für Tiere“ anzubieten? 

Man kann das im Freundes- und Bekanntenkreis machen, ehrenamtlich bei Pflegestellen und Vereinen, auf Spendenbasis, als Nebeneinkommen oder auch hauptberuflich.
Die Tiere wird es freuen! 


Verspürst Du auch den Wunsch, Tieren mit Reiki zu helfen?


Vier Möglichkeiten, wie man beginnen kann:

1. Man organisiert sich ein „Praktikum“ mit dem Ziel, zehn oder mehr Tiere zu behandeln

Dafür fragt man herum, ob jemand einen kennt, dessen Tier man umsonst oder für eine Spende behandeln könnte?
Eine Bekannte ergoggelte im Internet einen kleinen Tierhospizverein, eine andere postete ihre Frage bei www.Nebenan.de. Sie hatten sofort dankbare Rückrufe und beeindruckende Behandlungserfolge.
Andere ergoogeln sich Gnadenhöfe für Katzen oder Hunde oder Pferde oder Vereine, die mit privaten Pflegestellen für Tiere arbeiten.

Ich habe schon einige Frauen kennengelernt, die in ein kleines Tierheim gingen und dort ihre kostenfreie Hilfe bei traumatisierten Tieren anboten.
Meist wurde ihnen geantwortet: „Bitte probieren Sie es dann doch mal mit diesem Tier - das sitzt schon lange bei uns.“ Wenn sich dann durch das Handauflegen etwas verändert, werden sie gebeten, weitere Tiere zu behandeln.

Man kann auch überall herumfragen, wer jemanden kennt, der ein Tier mit Problemen hat?

Oder einen Flyer mit seinem Angebot beim Hundetrainingsgelände, auf Reiterhöfen, im Bioladen, der Kirchgemeinde, bei Hundeauslaufgebieten, im Reiterbedarf- oder Barfgeschäften u. a. aushängen.



2. Man lädt zu einem einfachen Vortrag über die Möglichkeit der Tierheilung mit der Reikimethode ein.

Bei dem erzählt man nach einer kurzen Vorstellung von sich und der Reikimethode, welche Tiere man schon mit welchem Erfolg behandelt hat.

Danach kann eine Fragerunde bei Tee und Knabbereien oder eine Behandlung folgen.



3. Man ruft ein kleines Reikiprojekt für Tiere ins Leben und bittet einige Reikipraktizierende mitzumachen bei den gespendeten Behandlungen vor Ort oder bei Fernreikibehandlungen für Tiere aus dem Tierschutz oder von Bekannten.

Solch Projektchen tut dem eigenen Herzen und den Tieren gut.



4. Man veranstaltet einen Sonntagnachmittags-Schnupper-Workshop, bei dem die eigenen Tiere oder die Tiere von dazugeladenen Gästen (mit verschiedenen Reikitechniken) behandelt werden.

Selbst wenn nur zwei Personen kommen sollten, werden das wertvolle Stunden sein.
Schon wegen der dankbaren Schlabberküsschen der Tiere ...




 „In dem Augenblick,
in dem man sich einer Sache verschreibt,
bewegt sich auch die Vorsehung.
Alle möglichen Dinge,
die sonst nie geschehen wären,
geschehen.
Ein ganzer Strom von Ereignissen
wird dadurch in Gang gesetzt.
Sie sorgt für Zufälle, Hilfen und Begegnungen,
die sich niemand vorher erträumen könnte.“



Mögen unsere Hände viel Gutes tun.



Text von Iljana Planke
Reiki seit 1994, Reikilehrerin seit 2005,
spezialisiert auf die Behandlung von Tieren.

  www.Reiki-fuer-Tiere.info